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DDIM.virtuell

Noch immer ist die Pensionszusage – insbesondere auch bei kleinen und mittleren Unternehmen – der am häufigsten genutzte Durchführungsweg der betrieblichen Altersversorgung. Doch zunehmend ist die Auslagerung der damit verbundenen Versorgungsverpflichtungen für Unternehmer von großem Interesse. Der Gesetzgeber hat daher die Möglichkeit einer liquiditätsschonenden Auslagerung geschaffen. Unter staatlicher Aufsicht ist es möglich, die Versorgungsverpflichtungen auf einen externen Versorgungsträger zu übertragen. Es gibt viele gute Gründe, sich mit dem Thema der Auslagerung von Pensionszusagen intensiv zu beschäftigen. Das Thema Zinsschmelze (Unterschied in der bilanziellen Bewertung von Steuer- und Handelsbilanz) ist seit diesem Jahr nicht mehr das Hauptmotiv. Es ist vielmehr die ungeklärte Situation über die Unternehmensnachfolge, dessen Klärung aber durch die bestehende Versorgungsverpflichtung erschwert wird oder sogar unmöglich ist. Oder was ist im Fall einer geplanten Liquidation?

Dieses Seminar soll Ihnen die Möglichkeit und Grundzüge der Auslagerung einer Pensionszusage zeigen, damit Sie anschließend aktiv bei Ihren Mandanten dieses Thema ansprechen können.

  • Motive
    Was sind die Hauptmotive für das Unternehmen bzw. für den Versorgungsberechtigten?
  • Die Zinsschmelze – wie sind die aktuellen Entwicklungen?
    Das aktuelle Zinsniveau hat nicht nur Auswirkungen auf den Finanzierungsgrad der Pensionsrückstellungen, sondern auf deren handelsrechtliche Bilanzierung. Die Auslagerung kann diese Auswirkungen verhindern und gleichzeitig die Bilanz dauerhaft von Pensionsrückstellungen befreien.
  • Versicherungslösung versus kapitalmarktorientierte Lösung
    Es gibt in Deutschland versicherungsförmige Pensionsfonds und kapitalmarktorientierte Pensionsfonds.
  • Wo genau ist der Unterschied und welche Auswirkungen gibt es auf den Finanzierungsbeitrag?

  • Vorgehensweise anhand eines Praxisfalles (Musterfall)
    Anhand eines Musterfalles zeigen wir Ihnen unsere grundsätzliche Vorgehensweise in der Beratung.
    Was passiert mit dem Kapital im Todesfall des Versorgungsberechtigten? Welche Lösung gibt es, wenn der erforderliche Beitrag nicht sofort in voller Höhe gezahlt werden kann? Wann und in welcher Höhe ist mit einer Nachschussverpflichtung zu rechnen?
  • Steuerliche und liquiditätsmäßige Auswirkungen
    Welche Regelungen sind von der Finanzverwaltung vorgegeben? Wie sind die steuerlichen Auswirkungen für die GmbH und für den Versorgungsberechtigten? Wir zeigen Ihnen die gesetzlichen Vorschriften und im Musterfall auch eine individuelle Berechnung.
  • Komplette Schuldbefreiuug der GmbH

Lassen Sie sich von unserer Lösung überraschen!

Das Seminar soll auch Raum für die Diskussion eigener Herausforderungen und Themen der Teilnehmer rund um das Thema Entgeltumwandlung bieten.

Weitere Infos finden Sie hier

Start date
25.07.2023 - 17:00
End date
25.07.2023 - 18:30
Location Title
Online-Seminar
Location City
Online
Price
Free of charge


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