Mehr als 20 Jahre (EU-) Antragserfahrung zeigen eines ganz deutlich. Es geht immer “nur” darum, einen passenden Projektantrag für das jeweilige Förderprogramm zu verfassen und dieser kann - je nach Programm und Fördermittelgeber - recht unterschiedlich aussehen.
Dabei gilt jedoch, dass es im Kern immer wieder auf die gleichen Aspekte ankommt - mögen die Fragen sich in Ihrem spezifischen Antragsdokument auch unterschiedlich anhören. Worauf es besonders ankommt, das thematisieren wir in diesem Fördertipp.
Vorab bereits ein wichtiger Hinweis: Überstürzen Sie nichts! Bereiten Sie sich gut auf Ihren (EU-) Projektantrag vor. Das bedeutet, sich das passende Förderprogramm auszusuchen, die richtigen Tools wie beispielsweise den LogFrame für die Projektentwicklung zu nutzen und das gesamte Antragsprojekt strukturiert anzugehen. Denn: Antragstellung ist einfach für Menschen, die wissen, was Sie tun.
Das Handwerkszeug, um komplexe Förderprojekte zu entwickeln und Anträge zu verfassen, die eine große Chance auf eine Bewilligung haben, ist eine unserer Kernkompetenzen bei emcra. Wenn Sie über die Tipps in diesem Newsletter hinaus weitergehende fundierte Informationen zur nationalen und zur europäischen Förderwelt suchen, dann schauen Sie weiter unten mal unter #emcra_Antragsunterstützung vorbei. Dort finden Sie einige Veröffentlichungen aus unserem Team.
Es gibt Tipps & Tricks, die Ihnen dabei helfen, gute (EU-) Projektanträge zu schreiben und das ohne zu viel Stress und Überstunden - denn eins ist sicher: Auf die (EU-) Antragstellung kann man sich systematisch vorbereiten und mit einem gut organisierten Wissensmanagement werden Sie auch langfristig von Ihrem organisationsinternen “Antrags-Know-How” profitieren!
Lesen Sie hier die Tipps & Tricks....
Kontakt:
emcra GmbH
Michael Kraack
Tel.: 03031801330